Was wir am Himmel sehen können

Was wir am Himmel sehen können

Auslege-Material mit jeweils 19 Bild-, Namens- und Textkarten

„Was wir am Himmel sehen können“ ist ein Material, das Siegfried Fleck (Düsseldorf) 1997 entwickelt hat. Es soll das Wissen und die Erfahrungen vertiefen und erweitern, die Kinder mit der Erzählung „Was es alles am Himmel gibt“ (Petra Wöbcke-Helmle, 1995 (zur Zeit nicht erhältlich)) und anderen Arbeiten mit Planeten, Sternbildern, usw. gewonnen haben.

Das Material besteht aus jeweils 19 Bild-, Namens- und Textkarten. Wenn man die Anzahl etwas überschaubarer ordnen will, kann man (natürlich Karten weglassen – oder) sie unter zwei Gesichtspunkten aufteilen:
1. außerhalb der Erd-Atmosphäre
2. innerhalb der Erd-Atmosphäre
Die entsprechenden Deckblätter sind als Vorlage vorhanden.

Wenn Sie sich das Material herstellen, müssen Sie alle Blätter zweimal ausdrucken (die A4-Seiten evtl. auf blaues Papier), die passenden Bilder ausschneiden und jeweils in den oberen Rahmen einer Seite aufkleben. Jeweils eine Seite wird laminiert und in Kärtchen zum Auslegen zerschnitten. Der zweite Satz wird unzerschnitten in Prospekthüllen gesteckt (oder laminiert und gebunden) zum Kontrollbuch. Fehlerkontrollen auf der Rückseite sind deshalb nicht nötig.

Siegfried Fleck hat die Texte als Rätsel formuliert – also ohne den Namen/Begriff zu nennen. „Was wir am Himmel sehen können“ ist also keine klassische Montessori-Definition, sondern ein Ratespiel, das gerne auch mehrere Kinder zusammen spielen und auslegen. Oft dient es auch als Anleitung zu eigenen „Himmelsbüchern“.


Autor:  Siegfried Fleck
Entstehungsjahr:  1997; Digitalisierung Thomas Helmle 2008
Lizenz:  Creative Commons 3.0 Deutschland – Namensnennung-Nicht kommerziell (Erklärung)

Datei:  PDF 31 Seiten / 1,5 MB
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Freiwillige Zahlungen / Honorierungen sind willkommen.

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